Psychotherapie

Paartherapie, Familienberatung und Psychotherapie in München – Neuhausen

Die Psychotherapie oder psychologische Beratung richtet sich an Sie, wenn Selbstwertfragen Ihren Alltag belasten oder wenn Sie vor einer schwierigen Entscheidung stehen. Oder Sie suchen Klärung in Fragen der Beziehung zu Ihren Eltern, Ihrer Partner*in, Ex-Partner*in oder anderen Menschen. Die psychologische Beratung hilft bei Lebensereignissen wie Trennung, Abschied und Tod.

Psychotherapie oder psychologische Beratung kann helfen,

  • wenn Sie unter Ängsten leiden
  • wenn Sie sich chronisch niedergeschlagen, traurig oder depressiv fühlen
  • wenn Sie sich dem Burnout nahe fühlen, die beruflichen Belastungen oder den Stress nicht mehr bewältigen können
  • wenn seelische Nöte zu körperlichen Beschwerden führen
  • wenn sie unsicher sind wie sie mit Ihrer sexuellen Identität umgehen können
  • wenn beim Thema Sex Frust statt Lust regiert
  • wenn sich Ihre Talente und Ihr Selbstbewusstsein nicht im Einklang befinden
  • wenn Sie einen lieben Menschen verloren haben und eine Begleitung während der Trauer suchen
  • wenn Sie sich nach der Trennung von Ihrer Partner*in neu orientieren wollen
Paarberatung und Psychotherapie in München. Trennnung, Scheidung, Seitensprung, Familie, Erziehung, Pubertät
Paarberatung und Psychotherapie in München. Trennnung, Scheidung, Seitensprung, Familie, Erziehung, Pubertät

In einem ersten Schritt versuchen wir gemeinsam Ihr Problem mit all seinen Facetten genau zu verstehen. Wie soll sich ihr Leben anfühlen, wenn die psychologische Beratung erfolgreich gewesen ist? Wir gehen ganz praktisch vor und orientieren uns an Ihrem Leben.

Psychologische Beratung

Psychotherapie oder psychologische Beratung bietet sich an, wenn Sie ein spezielles Lebensthema oder belastende seelische Konflikte lösen möchten. Dazu gehören z. B.  Depression und Ängste. Im therapeutischen Gespräch erkennen Sie Wege, sich aus der Krise zu entwickeln, sich zu verändern sowie Ihre Kräfte optimal zu nutzen. Sie können sich von belastenden Verhaltensweisen lösen, neue Verhaltensmöglichkeiten ausprobieren und “verankern”. Meine Klient*innen erleben die “Krise” oder das “Problem” sehr unterschiedlich, entsprechend ändert sich auch das “Etikett” : Manche sprechen vom Burnout, und meinen dabei eine besonders ausgeprägte Erschöpfung. Die Balance stimmt nicht mehr und das Leben scheint aus den Fugen zu geraten. Die eigenen Leistungsgrenzen wurden überschritten.

Manchmal sprechen die Betroffenen von der “Depression” die sie geradezu befallen hat: die depressive Stimmung kann sich in Abgeschlagenheit, Schlafstörungen oder gar einem Druckgefühl im Kopf äußern. Der Depressive spürt, dass etwas überhaupt nicht stimmt  und denkt zunächst häufig, dass es sich um eine körperliche Störung oder Erkrankung handelt – die ihm zunächst auf den Magen- dann aber auf die Stimmung geschlagen hat. Wenn sich die Depression in einem Mangel an Libido ausdrückt, kommt zu dem ursprünglich isolierten Stimmungstief oft schnell eine Beziehungskrise.  Die Partner*in versteht die Zusammenhänge nicht und interpretiert den Mangel an Zuwendung und Lust auf seine Weise. Manchmal kommen diese Klient*innen dann wegen einer schlimmen Beziehungs-  oder Ehekrise in meine Praxis. In diesen Situationen ist eine vertrauliche, professionelle Unterstützung notwendig, um mit den vielfältigen Sorgen und auch der Unzufriedenheit umgehen zu können. Denn die Partner*in, die Freunde oder die Kollegen sind zunächst natürlich oft die richtigen Ansprechpartner*innen, werden aber auf Dauer überfordert sein.

Sie wissen nicht, welche Form der Unterstützung für Sie angemessen ist? Rufen Sie mich an, ich berate Sie gerne!

“Psychotherapie” oder „Beratung“?

In der Therapie spricht man von Patient*innen mit einem Symptom. Das ist zum Beispiel der Fall bei der Depression (mit Symptomen wie Schlafstörungen, Appetitverlust, vermindertem Antrieb und sozialem Rückzug) oder bei der Angststörung (mit Symptomen wie Panikattacken, Herzrasen und Vermeidungsverhalten).
Wenn es um die Lösung eines Problems geht, dann spricht man von Beratung. Beispielsweise Kommunikationsschwierigkeiten in der Partnerschaft, der richtige Umgang zwischen Mutter und Tochter oder auch Unterstützung eine wichtige persönliche Entscheidung zu treffen.
Manchmal kann es schwierig sein, eine klare Grenze zwischen Therapie und Beratung zu zeichnen, etwa wenn bei einem Paarkonflikt eine Partner*in depressive Symptome entwickelt.